Verlag
Impressum
Rolf Hofmann
Ingo Hofmann
Curriculum vitae 1
Curriculum vitae 2
Curriculum vitae 3
Curriculum vitae 4
Kontakt
A 1 Veröffentlichungen
A 2 Veröffentlichungen
B Veröffentlichungen
C Veröffentlichungen
Quellenhinweise (A-C)
Buchbesprechungen
Prüfungs-Handbuch
Bücher
Fachbücher
Sachbücher
Belletristik
3-927247-01-4 Manager
3-927247-00-6 Skrupellos
Buchbestellungen
Download
Testergebnisse
Beratung
Seminare
Anfahrt




                                                                                                                                

Lebenslauf in Stichworten

 
Persönliche Informationen

Jahrgang: 1924
Geburtsort: Oberhausen/Rheinland,NRW                                                 
Eltern: Karl Hofmann, Regierungsangestellter
 Lisette Hofmann, geb. Finkemeier
Familienstand: verheiratet mit Marga Hofmann, geb. Hübel
Kinder: Ingo Hofmann, StR. und Isa Hofmann, Dr. phil.
Staatsangehörigkeit: Bundesrepublik Deutschland

A)  Daten

1.) 17.03.1924  Geburtsdatum

2.) 1931-1938  Lipper-Volksschule, Oberhausen, anschließend Landjahr in Schleswig-Holstein

3.) 1939-1942  Kaufmännische Lehre, Gutehoffnungshütte AG, Oberhausen (GHH)

25.02.1942  Kaufmannsgehilfenprüfung, IHK Oberhausen "Industriekaufmann" (Note: gut)

4.) 1.03.1942  Angestellter Zentraleinkauf  GHH (bis Einberufung)

5.) 19.04.1942  Kriegsdienst, Luftwaffe, Einsätze:  Russland und Nordafrika

12.05.1943 bis 1946 Kriegsgefangenschaft (Afrika, USA und England)

1944-1946  Tätigkeit als Clerk, Post Engineer Office, Stockton, Cal. USA (Depot für Pazifik)     

6.) 1.12.1946 bis 28.02.1947  Dolmetscher und Übersetzer, Wirtschaftsabteilung GHH. (bis Konzernentflechtung)

7.) 1.03.1947 bis 24.04.1947 Assistent des kaufmännischen Vorstands, Hüttenwerk Oberhausen AG (HOAG), vordem Hüttenbetriebe GHH

8.) 18.03.1947  Mittlere Reife als Externer, Abschlussprüfung der Städtischen Handelsschule Oberhausen. (Note: gut)

9.) 24.03.1947  Englisch-Diplom, Prüfungsamt für Fremdsprachen IHK Düsseldorf, (Note: gut)


10.) April 1947 bis März 1948  Städtische Höhere Handelsschule, Oberhausen, Abschlussprüfung 15.03.1948 (Note: gut)

11.) 25.02.1948  Reifeprüfung als Externer, Goethe-Realgymnasium, Frankfurt/M.

12.) 1.05.1948 bis 30.05.1949  Angestellter, Finanz- und Rechnungswesen HOAG,(Sonderaufgaben im Zusammenhang mit Währungsreform 1948)

13.) SS 1949 bis SS 1953  Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität, Frankfurt/M.

           Während der Semesterferien Angestellter HOAG

           (Urlaubsvertretung von Sachbearbeitern und Sonderaufgaben) 

                        5.08. - 31.10.1949  Geschäftsbuchhaltung

                        1.03. – 29.04.1950 Betriebsabrechnung

                        1.08. - 31.10.1950  Betriebsabrechnung

                        1.03. - 30.04.1951  Betriebsabrechnung

                        1.08. - 31.10.1951  Geschäftsbuchhaltung

15.05.1952 Examen als Diplom-Kaufmann, nach 6 Semestern (Note: gut)

14.) 1952-1955  Angestellter, Finanz- und Rechnungswesen HOAG, (Bilanzen und Sonderaufgaben)

15.) 8.11.1954  Während Berufsausübung Promotion zum Dr. rer. pol., nach 2 Pflichtsemestern an der Goethe-Universität, Frankfurt/M.   

16.) 1955-1956  Leitung Organisation und Revision Accumulatoren-Fabrik AG. Hagen (AFA) Quandt-Gruppe

17.) 19.11.1956  Bilanzbuchhalter, Prüfung IHK Bochum. (Note: gut)

18.) 1956-1958  Erster Prüfer, Konzernrevision Mannesmann AG, Düsseldorf

19.) 1959-1962  Leitung Betriebs- und Wärmewirtschaft, Rheinische Kalksteinwerke GmbH und Dolomitwerke GmbH, Wülfrath, (Thyssen-Konzern) - Um Kontakt zur wissenschaftlichen Lehre zu intensivieren, von 1960 - 1962  nebenberuflich an der Universität Köln, WISO-Fakultät, eingeschrieben. -

20.)  1962-1970 Finanzdirektor, Westfalia DinnendahlGröppel AG, Bochum  (WEDAG). Gleichzeitig Vorstand und Geschäftsführer bei Konzerngesellschaften. - Um Kontakt zur wissenschaftlichen Lehre zu intensivieren, nach Gründung der Ruhr-Universität von  1964 – 1966, an der WISU-Fakultät eingeschrieben. - Seit 1967 Lehrbeauftragter, Ruprecht-Karls Universität, Heidelberg, WISO-Fakultät, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre.

21.) 1970-1986  Leitung der Konzernrevision, BASF SE, Ludwigshafen, (Direktor). Hauptsitz Obergesellschaft, Audit-De­partments bei Gruppengesellschaften in Deutschland, Europa und Übersee.

22.) Seit 1972   Honorarprofessor, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg, WISO-Fakultät, Fachrichtung Betriebswirtschaft

23.) Seit 1987   Freiberufliche Tätigkeit: Verlag, Management- und Unternehmensberatung, Schriftsteller, Vorträge, Referent, Leitung und Durchführung von Fachseminaren im Rahmen des R.K.W. Hofmann-Verlags und für andere Veranstalter.

Zusammenfassung

B)  Schulen, Studium, Prüfungen

 
1.) Mittlere Reife als Externer, Städtischen Handelsschule Oberhausen,

(siehe A8) Abschluss am 18.03.1947 (Note: gut)

2.) Englisch-Diplom, Prüfungsamt für Fremdsprachen IHK, Düsseldorf.

(siehe A9) Prüfung am 24.03.1947 (Note: gut)

3.) 1947 - 1948 Besuch Städtische Höheren Handelsschule, Oberhausen,

(siehe A10) 15.03.1948 (Note: gut)

4.) Sonderreifeprüfung als Externer, Goethe-Realgymnasium, Frankfurt/M.

(siehe A11) 25.02.1948            

5.) Studium 1949 - 1954 Goethe-Universität, Frankfurt/M.
     Examen Diplom-Kaufmann am 15.05.1952 (Note: gut) (siehe A13)
     Promotion Dr. rer. pol. am 08.11.1954 (siehe A15)
     1960 - 1962 Universität Köln (siehe A 19)
     1965 - 1967 Ruhr-Universität Bochum (siehe A20)

6.) 19.11.1956  Bilanzbuchhalter-IHK, (Note: gut) (siehe A17)

7.) 1944 – 1946  Während Kriegsgefangenschaft, Teilnahme an wirtschaftswissenschaftlichen Studien der Berkley-Universität, San Franzisko, Kalifornien, USA

C)  Berufliche Aufgaben

1.) 1948 -1949 Finanz- und Rechnungswesen, HOAG, Sonderaufgaben (siehe A12)

2.) 1952 -1955 Finanz- und Rechnungswesen, HOAG, Bilanzen (siehe A14)

3.) 1955 -1956 Leitung Organisation und Revision, AFA (siehe A16)

4.) 1956 -1959 Erster Prüfer, Konzernrevison Mannesmann (siehe A18)

5.) 1959 -1962 Leitung Betriebs- und Wärmewirtschaft im Verbund des Thyssen-Konzerns (siehe A19)

6.) 1962 -1970 Finanzdirektor, WEDAG. Gleichzeitig Vorstand und Geschäfts­führer  bei  Konzerngesellschaften (siehe A20)

7.) 1970 -1986 Direktor, Leitung Unternehmensüberwachung, BASF SE, Zentralbereich Konzernrevision (siehe A21)

8.) Seit 1987 Freiberufliche Tätigkeit (siehe A22)

D)  Verbandstätigkeit

1.) 1976 –1986 Mitglied/Sprecher Vorstand, Deutsches Institut für Interne Revision e.V., Frankfurt/M. (DIIR)

2.) 1984 –1986 Präsident, European Confederation of Institutes of Internal Auditing, Brüssel (ECCIA)

3.) 1986 – 2002 Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat DIIR

E)  Lehrtätigkeit (neben Berufsausübung)

1.) Seit 1950 berufliche Weiterbildung bei HOAG. Vorbereitung Auszubildender auf Prüfungen IHK und Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlindustrie, Fachvorträge, Referate, Durchführen und Leiten von Fachseminaren.

2.) 1967 – 1993,  > 25 Jahren, zunächst Lehrauftrag, ab 1972 Honorarprofessor  Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg, WISO-Fakultät,  Fachbereich Betriebswirtschaftslehre.

3.) 1989/1991 Lehrauftrag, Ruhr-Universität Bochum, WISO-Fakultät, Schwerpunkt Unternehmensüberwachung (Interne Revision und Controlling).

4.) Vorträge und Fachseminare, R.K.W. Hofmann Verlag, Bochum, und Fremdveranstalter.

F)  Publikationen

Seit 1950 > 500 Veröffentlichungen, Fachbeiträge und Bücher

G)  Reisen

Seit 1942 mehrfache Militär-, Geschäfts- und Privatreisen in > 150 Länder sämtlicher Kontinente.

H)  Kurzbiographien u. a.:

1. „Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender“, Bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart, Walter de Gruyter & Co., Berlin.

2. „WER IST WER?“ Das Deutsche Who’s Who, Schmidt Römhild Verlag, Lübeck.

I)  Curriculum Vitae

Buch:   „Leben ist wie eine Feder im Orkan“ mit Reflektionen über zwei Jahrhunderte, Rafael Courtier, R.K.W. Hofmann Verlag, Bochum 2010.