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Curriculum vitae Teil 4

Professor Dr. Rolf Hofmann

Bochum

R.K.W. Hofmann Verlag

(Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)

 

 Curriculum Vitae

(mit Reflexionen)

     Wirtschaftsskandale erschütterten die USA. Der Energie- und Handelskonzern „Enron“ verschleierte über Jahre durch fiktive Umsätze und manipulierte Gewinne die Jahresabschlüsse. Die Gesamtverschuldung von 30 Milliarden US-$ führte zur Insolvenz.

     Bei „WorldCom“ verursachten kriminelle Handlungen der Unternehmensleitung Verluste von 11 Milliarden US-$ und führen zum Konkurs. Anleger wurden in einer Größenordnung von 150 Milliarden US-$ geschädigt.

     Nach regelwidrigen Rechnungslegungspraktiken und unrichtiger Berichterstattung  scheiterten „Adelphia Communications“, „AOL Time Warner“, „Arthur Anderson“, „Global Crossing“ und weitere Unternehmen.

     Als Reaktion auf den Collaps von Enron und WorldCom erließ der US-Gesetzgeber zum Schutz der Anleger den „Sorbanes-Oxley-Act“.

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     2003 erschien im R.K.W. Hofmann Verlag unser Buch (1) „Reflexionen über Leben und Tod“. Im Fokus der Handlung steht das Sonnensystem mit dem Blauen Planeten als Lebensgrundlage. Dominierende Spezies der Evolution ist der Homo Sapiens.

     Ferner im gleichen Verlag (2) die vierte Auflage des „Börsen-Barometer“ einer überarbeiteten und erweiterten Fassung des „Kompass für Börsenteilnehmer“.  Bei den im Sample früherer Auflagen zusammengefassten Global Player sind Änderungen eingetreten. (1) Daimler-Benz verschmolz 1998 mit Chrysler zu DaimlerChrysler AG, (2) Thyssen und Krupp Hoesch-Krupp zu ThyssenKrupp AG, (3) Hoechst fusionierte 1999 mit Rhóne Poulenc zu AVENTIS, (4) Mannesmann wurde 1999 von Vodafone Air Touch übernommen. Für die  ausscheidenden Konzerne Hoechst und Mannesmann wurden aufgenommen TUI AG, RWE AG und Deutsche Telekom AG. In 2000 verschmolzen (1) VEBA und VIAG zu E.ON AG, (2) RWE und VEW zu RWE AG neu, (3) BMW AG beendete den Verbund mit der Rover Group.

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     Politisches Ereignis in der BRD war die Einführung der „Agenda 2010“,  gekoppelt mit „Hartz I bis IV“, eine Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe.

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     Im R.K.W. Hofmann Verlag, Bochum,  erschien 2004 (1) die zweite Auflage „Erde – Evolution des Lebens“, eine erweiterte, neubearbeitete Fassung der im Vorjahr erschienenen „Reflexionen über Leben und Tod“. Schwerpunkt sind Ausführungen über die Evolution des Lebens auf unserem Planeten.

     (2) Ferner die fünfte Auflage „Kontrolle und Überwachung der Unternehmen“.  Die Untersuchung umschließt  die Geschäftsjahre 1990 bis 2003 und vermittelt Beurteilungskriterien und Bewertungsmaßstäbe für die Akteure der Corporate Governance.

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     Juli 2004 erreichte die Zahl der „Arbeitslosen“ 4,4 Millionen. Unternehmen wie „Karstadt-Quelle“ und „Opel“ gerieten in wirtschaftliche Turbulenzen und benötigten Sanierungskonzepte. Unter den Insolvenzen des Jahres befand sich die „I.G. Farbenindustrie AG in Abwicklung“.

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          2005 veröffentlichte der Erich Schmidt Verlag, Berlin,  nach Ausgaben in 1991, 1994, 2000 und 2002, die fünfte völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage des „Prüfungs-Handbuches“.

     Im R.K.W. Hofmann Verlag, Bochum, erschien die dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage „Universum + Erde, Evolution des Lebens“.

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     Bei vorgezogenen Wahlen zum Deutschen Bundestag 2005 erreichte die CDU/CSU eine knappe Stimmenmehrheit und bildete mit der SPD die „Große Koalition“.

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     Im R.K.W. Hofmann Verlag, Bochum, erschien 2006 die 4. Auflage unseres Buches „Universum + Erde, Evolution des Lebens“, eine Exkursion zum Homo Sapiens.

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     Medien beschäftigten sich ausführlich mit dem Sexskandal bei der „Volkswagen AG, Wolfsburg“. Betriebsräte erhielten seit den 90er Jahren zur Begünstigung von Firmeninteressen Vergütungen. Die Firma organisierte Luxus-Dienstreisen, Sexparties und Besuche im Rotlichtmilieu.

     In den Fokus staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen geriet der Personalvorstand, der zur Tarnung der illegalen Ausgaben Kontrollmaßnahmen des unternehmensinternen Kontrollsysstems außer Kraft setzte und die Funktionsfähigkeit von Controlling und Konzernrevision unterlief.

     Aufgrund staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen wurden der Ex-VW-Betriebsratsvorsitzende und ehemaliges Präsidialmitglied des Konzern-Aufsichtsrats sowie der involvierte VW-Personalmanager, verurteilt.

     Ungeklärt blieb die Frage, ob dem Aufsichtsratsvorsitzenden und früheren Vorstandsvorsitzenden die Tatbestände bekannt waren.

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     In die Schlagzeilen geriet die Schmiergeldaffäre der „Siemens AG, München“. Aufarbeitung und Sachklärung verursachten Kosten von 2 Milliarden Euro.

     Ursache der langjährig praktizierten Beeinflussung Dritter zu Gunsten des Unternehmens waren: (1) Führungsschwäche von Vorstand und Aufsichtsrat. (2) Unzureichende unternehmensinterne Kontrollen. (3) Versagen von Konzernrevision und Controlling.

     Dem zurückgetretenen Aufsichtsratsvorsitzenden und früherem Vorstandsvorsitzenden sowie weiteren Ex-Vorständen wurde vorgeworfen, die Korruption nicht verhindert zu haben. Vom Erstgenannten, seinem Nachfolger im Vorstandsvorsitz und weiteren Verantwortungsträgern  forderte das Unternehmen Schadensersatz.

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     2007 erschien im R.K.W. Hofmann Verlag unser Buch „Führungskompetenz und Überwachungseffizienz in deutschen Unternehmen“. Im Zentrum stehen Fragen, ob das KontraG 1998, das TransPuG 2002 sowie die Regierungsempfehlung zum Corporate Governance Kodex 2003 Führungsschwächen und Überwachungsdefizite eindämmen können? Vorgestellt werden (1) Lösungsvorschläge zur Intensivierung der Funktionsfähigkeit von Leitung und Überwachung, (2) Erhöhen des Wirkungsgrades des Risikomanagement-Systems, (3) Stärken des Wertmanagements, Schließen von Control-Gaps und (4) Minimieren unternehmerischer Fehlentscheidungen.

      Im Folgejahr 2008 weitere drei Publikationen. (1) „Corporate Governance in Global Player des DAX-30“. Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Auswertung und kritische Beurteilung der Konzernabschlüsse von BASF SE, Bayer AG, BMW AG, Daimler AG, Deutsche Telekom AG, E.ON AG, RWE AG, Siemens AG, ThyssenKrupp AG, TUI AG und Volkswagen AG für den Zeitraum 1990 bis 2006/07. (2) „Personal- und Materialeinsatz, Optimierung durch Rationalisierung“, 2. Auflage. (3) „Finanzmanagement und Controlling mit Finanzderivaten“, 2. Auflage.

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     In der sich 2007  abzeichnenden krisenhaften Entwicklung in den USA wurden durch steigende Zinsen und Zahlungsunfähigkeit von Immobilienbesitzern 1,3 Millionen Objekte zwangsvollstreckt.

     Verantwortlich für die 2008 in den USA beginnende „Finanz- und Weltwirtschaftskrise“ ist die großzügige Vergabe von Immobilienkrediten. Davon profitierten Bauindustrie, Zulieferer, Immobilienmakler, Kreditvermittler, Investmentbanker, Bankinstitute und die US-Konjunktur.

     Seit Jahren handeln amerikanische Investmentfonds und das Bank- und Kreditgewerbe weltweit mit derivativen Konstrukten wertloser Zertifikate.

     Die sich daraus entwickelnde riesige Spekulationsblase und das kurzfristig profitorientierte Agieren von Banken und Spekulanten manöverierte das global operierende Finanz- und Wirtschaftssystem an den Rand des Abgrunds. Zur Vermeidung eines Zusammenbruchs des Banksystems und zur Stützung der Wirtschaft verschuldeten sich Industriestaaten in gigantischer Größenordnung, ohne Entwicklung einer wirksamen mittel- und langfristigen Konzeption zur Verhinderung ähnlicher Vorgänge in der Zukunft.

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     Im Zuge der Krise gerieten große deutsche Unternehmen in existenzbedrohende Schwierigkeiten. Erwähnt sei die „Schaeffer-Gruppe“, Automobilzulieferer, durch Übernahme der „Continental AG, Hannover“. Gründe für die Schieflage sind (1) Fehlentscheidung und Überschätzung möglicher Synergieeffekten, (2) spekulative Machtgelüste der Inhaber und (3) Überschätzung der unternehmerischen Fähigkeiten.

     Mit der Insolvenz von „Acandor“ endet die 128-jährige Kaufhausgeschichte der Traditionshäuser „Karstadt“ und „Quelle“. Gründe für den Zusammenbruch: (1) Missmanagement und Kapitalvernichtung der Leitungs- und Aufsichtsorgane, (2) Fehlen eines Risikomanagements, (3) Anpassungsversäumnisse an veränderte Rahmenbedingungen und (4) Versagen des Eigentümers.

     Die schwelende wirtschaftliche Lage deutscher Standorte des Automobilunternehmens „Opel“, Tochtergesellschaft „General Motors“, ist, trotz intensiver Bemühungen von Belegschaft, Politik und Gewerkschaft, Mitte des Jahres 2010 noch ungelöst.

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     Kapitalvernichtung und Skandale in Kapitalgesellschaften verdeutlichen, dass das unternehmensinterne Führungs- Kontroll- und Überwachungssystem, das im Zuständigkeitsbereich des Vorstands liegt, hinsichtlich dessen Dispositionen und möglichem kriminellen Verhalten nicht greift. Begünstigt werden Manipulationen durch Aufsichtsräte, die sich auf Minimalpflichten beschränken und überfragte Abschlussprüfer. Auch auf undurchsichtige Regelwerke für Bilanzierung und Berichterstattung.

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     Während sechs Jahrzehnten hatte ich die Möglichkeit, durch Tätigkeit in Konzernen unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche und ausgedehnten Geschäfts- und Privatreisen in über 150 Länder sämtlicher Kontinente (siehe Grafik), (1) Bevölkerungswachstum, (2) Ausbeuten begrenzt verfügbarer Ressourcen, (3) pathologische Konsumgepflogenheiten, (4) Industrialisierung, (5) Globalisierung und (6) Deteorierung der Umwelt, zu beobachten und gravierende Änderungen festzustellen.

     Meine Überlegungen zu wirtschaftlichen und technologischen Aspekten finden in über 500 Fachpublikationen, darunter mehr als 40 Bücher, ihren Niederschlag (Siehe Dokumentation ausgewählter Veröffentlichungen). Gegenstand der Publikationen sind betriebswirtschaftliche und technische Fragestellungen, Unternehmensführung, Unternehmensüberwachung und Unternehmensbeurteilung..

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     Kriege, Völkermord und dramatische Ereignisse setzten sich nach 1980 fort. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts sind Aktivitäten des internationalen Terrorismus virulent.  Markante Ereignisse werden beispielshaft genannt: (1) „Iran“ (2005 – heute) nach der „Islamischen Revolution“ intensivieren der Bemühungen zur Nutzung der Kernenergie. Seit 2005 Verdacht auf Herstellung von Atomwaffen als Drohungspotenzial. Seitdem eskaliert der Konflikt. (2) „Nordkorea“ (1980 bis heute) im Anschluss an den „Kalten Krieg 1947 – 1972“ gerät das bankrotte sozialistische System durch seine atomaren Interessen und Kriegsdrohungen in die Schlagzeilen. (3) „Kolumbien“ (1964 – heute) bürgerkriegsähnliche Zustände, verbunden mit brutaler Drogenkriminalität, die auf Nachbarländer übergreift. Auseinandersetzungen forderten schätzungsweise 200.000 Todesopfer. (4) „Israel“ (1980 - heute) permanenter Unruheherd in Nahost durch Annektion Ost-Jerusalems. Auseinandersetzungen mit Libanon als Folge der Besetzung durch syrische Einheiten bis 2005. Erstes israelisches Eingreifen 1978 mit Besetzung der südlichen Landesteile. Nach Rückzug 2000 „Zweiter Libanonkrieg 2006“ gegen die „Hisbolla“. (5) „Sudan“ (1988 – 2006) nach Unabhängig-keit 1956 Einführung islamischer Rechtssprechung „Sharia“ und bürgerkriegsänliche Zustände. 1988 Verschärfung des Konflikts. Während des „Golfkriegs“ Unterstützung des Irak mit Verstrickung in den internationalen Terrorismus. 2003 – 2005 erneut Bürgerkrieg und Völkermord in Defur. Größter Investor und Abnehmer von Erdöl ist China. (6) „Irak“ (2003) „Zweiter Golfkrieg“ unter einer von den USA geführten Koalition ohne Kriegserklärung mit Besetzung. Bis heute Bürgerkrieg. (7) „Kongo“ (1996 – 2003) nach Unabhängigkeit „Erster Bürgerkrieg 1996/97“ und „Zweiter 1998 – 2003. Trotz Friedensverhandlungen ethnische und wirtschaftliche Auseinan-dersetzungen. Insgesamt 5,4 Millionen Todesopfer. (8) „USA“ (2001) Terror eskalierte am 11. September nach Entführung von US-Linienmaschinen und Zerstörung der Twin Towers des World Trade Center New York und Beschädigung des Pentagon in Washington. (9) „Afghanistan“ (2001 - heute) Kampf der USA und einer Koalition gegen den Terror mit unterschiedlichem Erfolg. (10) „Kosowo“ (1999 – heute) Krieg und Besetzung auf dem Territorium der Teilrepublik Serbien. Bürgerkrieg und Völkermord mit Intervention der NATO. (11) „Ruanda“ (1990 – 1994) Bürgerkrieg zwischen „Tutsi“ und „Hutus“ mit schätzungsweise 2 Millionen Todesopfern. (12) „Kuwait“ (1990) Besetzung durch Irak. Konflikt wurde März 1991 im „Ersten Golfkrieg“ durch eine von USA und Großbritannien geführte Militäroperation „Desert Shield und Storm“ beendet. (13) „Iran/Irak“ (1980 – 1988) Krieg zwischen beiden Ländern mit erheblichen Verlusten. (14) Spannungen in europäischen Ländern, wie Belgien, Holland, Frankreich, Irland und Spanien durch Interessenkonflikte. Auch in Türkei durch Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden, mit einem Bevölkerungsanteil von 20%.
(15) Piraterie an der Küste Somalias. (16) Bürgerkrieg im Kongo und der Elfenbeinküste. (17) 2010 zunehmende Konflikte und bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen in arabischen Ländern, insbesondere Tunesien, Ägypten, Lybien, Jemen und Bahrein. Intervention der Nato in Lybien (Flugverbotszone und Luftangriffe auf militärische Ziele des Machthabers). Unterstützung des gewählten Präsidenden in der Elfenbeinküste durch Frankreich. Erdbeben, Sunami und Atomkatastrophe in Japan.
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     Der Mensch, Vertreter der best organisierten Spezies „Mammalia“, ist eine Fehlkonstruktion der Evolution und nicht lernfähig. Aufgrund seiner begrenzten Lebensdauer und der relativ kurzen Einflussphase agieren Individuen, die an den Schaltstellen der Macht sitzen, gegenwartsorientiert.

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     Es besteht ein unkalkulierbares Risiko, dass als Folge von Bevölkerungsexplosion in Verbindung mit kurzfristigem Agieren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, bei Versagen einer weltumspannenden langfristigen Koordinierung und Reglementierung, die Entwicklung aus dem Ruder läuft.

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     Eine Kurzbiographie in „Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender“, Biobibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart, Walter de Gruyter, Berlin und New York, Ausgaben der letzten vier Jahrzehnte.

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     Das Buch „Leben ist wie eine Feder im Orkan“, Reflexionen über zwei Jahrhunderte mit biographischem Hintergrund von Professor „H“ aus Heidelberg, von Rafael Courtier, R.K.W. Hofmann Verlag, Bochum, 2010, ISBN 3-927247-22-2, enthält meine detaillierte Lebensbeschreibung.
Ferner dazu das „Hörbuch“ unter gleichen Titel. Sprecher Rolf Hofmann, Bearbeitung Ingo Hofmann.
2011 erschien im R.K.W. Hofmann Verlag unser Buch „Bereichern sich Konzernvorstände? Beurteilung repräsentativer Global Player des DAX-30, auf Grundlage der Konzernberichterstattung 1990 bis 2009/10. Gegenstand ist eine Analyse und Bewertung der Führungskompetenz und Überwachungseffizienz in den Konzernen BASF, Bayer, BMW, Daimler, Deutsche Telekom, E.ON, RWE, Siemens, ThyssenKrupp und Volkswagen. Untersucht wird ferner die Angemessenheit der Vorstandsbezüge im Hinblick auf den Unternehmenserfolg und in Relation zum Durchschnittsverdienst der Belegschaft. Das Buch schließt eine Lücke in der betriebswirtschaftlichen Literatur und bietet Lesern die Möglichkeit, sich – aufgrund von Daten, Fakten, Graphiken und Tabellen eines Vergleichszeitraums von zwei Jahrzehnten – ein Urteil zu bilden.

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